Verena Sury von der Agentur Mary Poppins, die SozKom-Geschäftsführerinnen Kathrin Stern und Rita Resch sowie Immobilienentwicklerin Carina Lindvai-Soos haben Großes vor und setzen ihre Träume bereits in die Tat um. Die Nächstenliebe ist für alle ein treibender Motor.

 
  • Wie stellen Sie sich die Zukunft vor?

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Verena Sury: Ich wünsche mir, dass meine Agentur weiterhin so positiv angenommen wird wie bisher und ich noch mehr Familien unterstützen kann. Es ist ein großartiges Gefühl zu wissen, dass meine Arbeit nicht nur den Alltag vieler Menschen erleichtert, sondern auch zu mehr Lebensqualität beiträgt. Mein Ziel ist es, langfristig ein noch größeres Netzwerk an Unterstützungsmöglichkeiten aufzubauen, damit Familien schnell und unkompliziert die Hilfe finden, die sie benötigen. Gleichzeitig möchte ich meine Agentur weiterentwickeln und innovative Lösungen finden, um auf die sich ständig ändernden Bedürfnisse von Familien einzugehen. Die Welt verändert sich und damit auch die Herausforderungen in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Genau hier möchte ich mit meinem Angebot ansetzen und weiterwachsen.

 

  • Welche Pläne haben sie noch, von denen Sie träumen?

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Verena Sury: Ich träumt davon, dass meine Agentur Mary Poppins im Bezirk Voitsberg und in Graz eine feste Institution wird. Eine erste Anlaufstelle für alle, die Unterstützung im Familienalltag suchen. Es wäre schön, wenn meine Agentur und meine Arbeit sofort mit verlässlichem und individuellem Service in Verbindung gebracht werden. Mein nächstes Ziel in den kommenden ein bis zwei Jahren ist es, mein Team zu erweitern. Ich weiß, dass nachhaltiges Wachstum nur mit den richtigen Menschen möglich ist. Deshalb möchte ich ein starkes Team aufbauen, das meine Werte und meine Vision teilt.

 

  • Welchen Traum ihres Lebens haben Sie bisher schon umgesetzt?

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Verena Sury: Beruflich gesehen war es immer mein größter Wunsch, mich selbstständig zu machen, und diesen habe ich nun verwirklicht. Ich arbeite eigenständig, bestimme selbst, wann und wo ich tätig bin, und genieße die Flexibilität, meinen Alltag so zu gestalten, dass er sowohl meiner Familie als auch meinem Unternehmen gerecht wird. Natürlich hatte ich in meinen früheren Positionen wunderbare Arbeitgeber und ein tolles Arbeitsumfeld, aber das Gefühl, sein eigener Chef zu sein, lässt sich mit nichts vergleichen. Diese Freiheit und Unabhängigkeit sind unbezahlbar und ich bin stolz, den Mut gehabt zu haben, diesen Schritt zu gehen.

 

Quelle: MeinBezirk
am 04.03.2025